Was wollen wir

 

Bild von marcelkessler auf Pixabay

Welt gestalten

Globus, Weltkugel in Kinderhänden

Bild von artistlike auf Pixabay

Wir haben unser Leben Jesus Christus geschenkt, und “die Liebe Christi drängt uns” (2 Kor 5, 14), unsere Welt mitzugestalten. Die Welt aus dem Geist Christi gestalten – das beginnt bei mir selbst. Die christliche Frauenpersönlichkeit fällt nicht vom Himmel. Das ist ein lebenslanger Werdevorgang und braucht ein Vorbild. Wir orientieren uns an der Frau, die gelebt hat, was sie glaubte, an Maria. In ihr ist uns die Chance angeboten, im Glauben zu wachsen.

Die verantwortliche Frauenpersönlichkeit wird durch entschiedenes Leben aus dem Bund mit Gott und durch Arbeit an sich selbst. Sie nimmt ihre Kraft aus den Hilfen, die die Gemeinschaft schenkt. Letztlich wird sie aus der Gnade Gottes. Die Welt aus dem Geist Christi gestalten – das setzt sich auf vielfältige Weise fort am konkreten Platz unseres Lebensalltags. Vom Auftrag der christlichen Weltgestaltung das ganze Herz erfassen lassen ist die Aufgabe jedes Tages.

Kirche sein mitten in der Welt

Kirche wird mitten in der Welt erfahrbar durch Menschen, die ihre christliche Laienberufung leben. Solche Menschen möchten wir sein.

Suche nach Sinn

Wir leben in einer säkularisierten Gesellschaft. Viele Menschen vergessen Gott. Und doch ist da die Suche nach Sinn, nach dem Religiösen, dieser unauslöschbare Glaube, dass es mehr gibt als das, was machbar und berechenbar ist. Wir glauben: Einen gibt es, der uns und unsere Welt in seinen Händen hält! Antwort unseres Lebens: Gott gegenwärtig setzen in unserer Welt durch meinen Glauben – wie Maria!

Hoffnung auf Frieden

Wir leben in einer durch Konflikte im Kleinen und Großen aus der Balance geratenen Welt. Und doch ist da die unauslöschbare Hoffung auf Frieden, nach der einen Menschheitsfamilie. Wir glauben: Einen gibt es, der mit dieser Welt und jedem Leben seinen Liebesplan hat! Antwort unseres Lebens: Gott gegenwärtig setzen in unserer Welt durch meine Hoffnung – wie Maria!

Sehnsucht nach Annahme

Wir leben im Web-Zeitalter mit seinen fast unbegrenzten Möglichkeiten. Doch der Einzelne erlebt sich oft allein, verunsichert und in seiner Würde erniedrigt. Immer brennender begegnet uns die unauslöschbare Sehnsucht nach vorbehaltloser Annahme jenseits von Leistung, Wohlstand und Schönheitskonkurrenz. Wir glauben: Einen gibt es, der jeden um seiner selbst willen liebt! Antwort unseres Lebens: Gott gegenwärtig setzen in unserer Welt durch meine Liebe – wie Maria!“